Ich sag’s dir: An einem Morgen stand ich vor dem Spiegel, der Kaffee längst kalt und meine Motivation im Keller. Ich hatte das Gefühl, ich renne gegen eine Wand – gebe jeden Tag alles, aber mein Konto lächelt mich aus. Kennst du das? Der Job, den man liebt, der einen ausbrennt.

Oh mein Gott, das glaubt mir keiner: Ich war jahrelang überzeugt davon, dass Instagram oder TikTok die einzigen Plattformen sind, die wirklich bringen. Pinterest? Da hab ich gedacht: „Ja, ganz nett zum Stöbern.“

Ich liebe meinen Job als Sozialarbeiterin. Ich liebe die Kids, die Geschichten, die kleinen Fortschritte, die niemand sieht außer mir. Aber – und das ist der Punkt – mein Konto liebt es nicht. 😅

Wenn du nach Motomation Erfahrungen suchst, dann fragst du dich wahrscheinlich: Was ist Motomation? Funktioniert das überhaupt? Und lohnt es sich, jetzt einzusteigen?

Das glaubt mir keiner: Als ich das erste Mal von Motomation gehört habe, dachte ich auch – „Joah, wieder so ein Online-Kurs, der im Ordner verstaubt.“ Aber genau das ist es nicht. Motomation ist kein Kurs, sondern ein Handlungsraum. Und genau das macht den Unterschied.

Wie oft hab ich schon gehört: „Ach, Online Marketing… das ist doch längst vorbei, der Zug ist abgefahren.“ Lol, nein. Wenn ich eins gelernt habe, dann das: Der beste Zeitpunkt, um zu starten, ist immer jetzt. Und 2025 ist sowas von nicht zu spät.

Wenn man im Bereich Online Marketing nach echter Veränderung sucht, stößt man früher oder später auf Melisa Omerovic, von ihrer Community liebevoll einfach „MO“ genannt. Sie ist die Gründerin von MOTOMATION – einem einzigartigen Handlungsraum, der mehr ist als ein gewöhnlicher Kurs.

Also mal ehrlich: Ich hab schon so viele Online-Kurse gesehen, gekauft, angefangen… und dann? Nichts. Entweder sie waren zu theoretisch, zu trocken oder einfach so kompliziert, dass ich nach 3 Videos dachte: „lol, nee, lass mal.“

Viele Menschen träumen davon, sich ein eigenes Online-Business aufzubauen. Mehr Freiheit, ein zusätzliches Einkommen oder die Möglichkeit, ortsunabhängig zu arbeiten – all das klingt verlockend. Doch oft scheitern diese Pläne schon an der ersten großen Hürde: Wo soll ich eigentlich anfangen?

Oh mein Gott, das glaubt mir keiner: Ich stand vor ein paar Jahren am Kopierer in der Schule, völlig übermüdet, und dachte nur: „Wofür mach ich das hier eigentlich?“ Ich liebe meine Arbeit mit Kindern, ich liebe es, kreativ zu sein, zuzuhören, Probleme zu lösen – aber ganz ehrlich? Mein Konto hat mich ausgelacht.

Das glaubt mir keiner: Ich war die Sozialarbeiterin, die morgens schon müde war, bevor der erste Kaffee leer war. Kennst du das Gefühl, wenn du alles gibst – Kinder, Eltern, Kollegen glücklich machst – und am Ende vom Monat guckst du aufs Konto und denkst dir: „lol… echt jetzt?“ Genau das war mein Leben. Dauerstress, null Anerkennung und dieses ständige Gefühl, unter Wert zu arbeiten.

Oh mein Gott, das glaubt mir keiner: Ich hab früher stundenlang versucht, den perfekten Insta-Post zu bauen. Dann wieder alles gelöscht, weil’s aussah wie aus der Steinzeit. Und während ich gefühlt drei Stunden an einer einzigen Canva-Slide gebastelt habe, hat die Konkurrenz schon zehn Reels hochgeladen. Lol.